Blog-Kategorie: Feminismus

8. März – Warum wir noch immer einen Frauentag brauchen

Gebt uns das Brot, doch gebt uns die Rosen auch – das war der Slogan der Frauen, die vor mehr als hundert Jahren auf die Straße gingen, um für ihre Rechte zu kämpfen.
Es klingt fast wie ein Hohn, die Frauen forderten schon damals gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Heute verdienen laut Statistik Austria Frauen noch immer um 12,4 % weniger als Männer. 

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Gendern – wozu?

Gendern – das Wort allein klingt schon so blöd. Wir brauchen es nicht mehr wenn wir eine Sprache der Inklusion verwenden, wenn diese alltäglich ist. Sprache schafft Wirklichkeit. Wir als Gesellschaft müssen Frauen in unserer Sprache sichtbar machen, um uns zu einer gendergerechten Gesellschaft hinzuentwickeln, da führt keine Weg daran vorbei.

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Der Zank der Sehnsüchte

Hin und hergerissen bin ich von all den Wünschen in mir, die nicht gleichzeitig erfüllbar sind. Wie so oft, wenn wir mit uns selbst unzufrieden sind, suchen wir einen Schuldigen. Der Partner ist eine super Adresse dafür

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Bin ich emanzipiert

Bis 1975 brauchte eine verheiratete Frau die Zustimmung des Mannes, um berufstätig zu sein. Im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch von 1811 stand es geschrieben, die Frau hat sich um den Haushalt zu kümmern und dem Manne den Rücken frei zu halten.

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Erbsünde im System

Natalie hätte nicht sterben müssen Frau M erzählt mir vom Tod ihrer Enkelin. Eine aufgeweckte 21-jähjrige. Die Matura mit Auszeichnung abgeschlossen. Das Studium, naja, am

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Olympe de Gouges

Gender, Schafott und Scheiterhaufen

Gender bedeutet, soziales Geschlecht, also das, wie wir gelernt haben, unsere Rollen zu leben.
Seit Jahrhunderten kämpfen und kämpften Frauen um ihre Rechte. Viele der Vorreiterinnen bezahlten ihr Engagement mit Gefängnisstrafen, manche mit dem Tode. Die Gleichstellung steht auf wackeligen Beinen und ist noch lange keine Selbstverständlichkeit.

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