Blog für dich
Nimm eine Tasse Tee, mach es dir gemütlich und komm mit auf die Reise in meinen Blog.
Das Leben wählt manchmal verschlungene Wege, doch das Gute ist, du musst nicht jeden Irrweg selbst gehen. Manchmal hilft es zu lesen, wie es andere geschafft haben.


Wenn Eustress deine Grenzen sprengt
Ich kenne ihn, den Sog, der mich befällt, wenn das Gipfelkreuz in Reichweite ist. Die letzten Meter zieht es mich förmlich hinauf. Da gebe ich nochmal alles. Ich will hinauf, schreit jede Zelle.
Wäre ich ohne den selbstgesetzten Termin so in diesen Eustress gefallen? Hätte mich der Gipfelsog gepackt, wenn ich nicht zielgerichtet fertig werden hätte wollen?

Sei wählerisch
ch hab sie gehasst, diese gutgemeinten Ratschläge „Du musst zuerst mit dir alleine klar kommen, ehe du bereit für einen Partner bist“. Verflucht habe ich sie. Ich konnte das nicht mehr hören, damals, in all den Jahren meines Single-Daseins.
Wer bitte, wenn nicht ich? Ich, die schon so viel an sich gearbeitet hat? Wenn das stimmte, dann wären wohl die meisten Menschen Single, stäubte es in mir.

Bohr deine Wurzeln in den Fels
I
Jedesmal wenn ich am Berg unterwegs bin, fallen mir Bäume auf, die unter unwirtlichen Bedingungen wachsen, irgendwo mitten im Fels, wo du dich fragst: Wie geht das? Wie kommt dieser Baum zu Wasser? Aber es geht. Die Natur fragt nicht.

Der Rucksack voller Endorphine
Ich bin eine kleine Ameise, ein Staubkorn in diesem mächtigen Universum. Wandern ist wie Meditation. Mit einem Rucksack voll Endorphinen und den Kopf voll kreativer Ideen komme ich nach Hause zurück.

Schreiben mit dem Innere Kind
Schon als Kind hielt ich mich gerne im Wald auf, sprach mit Bäumen und all den Wesen, die ich in den Wurzeln und Steinen entdeckt hatte. Im Wald sitzend gab ich mich dem Schmerz hin. Mein Inneres Kind führte den Stift, es erzählte mir, was es durchgemacht hatte. Die Naturgeistern traten in den Dialog ein, beschützten und bestärkten meine Kleine.

Gendern – wozu?
Gendern – das Wort allein klingt schon so blöd. Wir brauchen es nicht mehr wenn wir eine Sprache der Inklusion verwenden, wenn diese alltäglich ist. Sprache schafft Wirklichkeit. Wir als Gesellschaft müssen Frauen in unserer Sprache sichtbar machen, um uns zu einer gendergerechten Gesellschaft hinzuentwickeln, da führt keine Weg daran vorbei.
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Über mich

Hi, ich bin Barbara.
Ich glaube daran, dass es unsere Bestimmung ist glücklich zu sein. Das Leben stellt uns oft vor Herausforderungen, damit wir uns weiterentwickeln.
Manchmal kommt es zu dicht daher. Manchmal ist es zu viel.
Du bist nicht allein. Du kannst dich unterstützen lassen.