Gratwanderung zwischen Autonomie und Fürsorge

Einmal noch schwimmen Die Schmerzen sind zum Verrücktwerden. Hol mich bitte ab und bring mich ins Krankenhaus. Unter solchen Qualen will ich gar nicht mehr leben. Mama, ich kann hier nicht weg. Ich organisiere dir ein Taxi und komme dann ins Krankenhaus nach. Ruf mich an, sobald du in der Ambulanz bist, damit ich mit […]
Innere Zerrissenheit überwinden – 7 Strategien für mehr Ruhe und Klarheit

Soll ich, soll ich nicht? Deine Gedanken kreisen, die innere Zerrissenheit raubt dir den Schlaf und deine Energie.
Muttertag – eine ambivalente Geschichte

Muttertag – eine ambivalente Geschichte – eine interessante Historie.
Ohne sie wären wir nicht hier. Sie hat uns das Leben geschenkt. Die Mutter-Kind-Beziehung ist eine der intensivsten und komplexesten Verbindungen, die existieren.
Die Verehrung der Mutter reicht weit zurück.
Das Wissen der weisen Frauen

Als Gegenbewegung zur kirchlichen Verdammung der weiblichen (Hexen-)Kraft werden heute Hexen als Symbol femininer Stärke und Unabhängigkeit gesehen. Der Begriff Hexe hat sich ins positive gedreht und meint Frauen, die sich nicht mehr mit den eingefahrenen Rollenbildern zufrieden geben, die sich gegen patriarchale Strukturen auflehnen und ihrer eigenen Stärke leben.
Aus Schwierigkeiten wachsen

Herausforderungen sind wie Dünger für mein Wachstum. Ich gedeihe wie ein Baum, der sich um einen Felsen windet und dabei seine eigene, einzigartige Silhouette formt.
8. März – Warum wir noch immer einen Frauentag brauchen

8. März – Schon vor mehr als hundert Jahren gingen Frauen auf die Straße, um für ihre Rechte zu kämpfen. Sie forderten schon damals gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Heute verdienen laut Statistik Austria Frauen noch immer um 12,4 % weniger als Männer.
Verpassen und verprassen

Verprasse Zeit und Schönheit, prasse mit Leben. Prasse, damit du nichts verpasst!
Feuerfrau

Den Frauen dieser ErdeStelle ich mein Feuer in Dienst Verbrenne die Bandagen des GehorsamsBefreie aus Ketten der Angst Fülle den Ballon, der trägt, weit in den HimmelEntfaltet das Sein.
Konflikte unterm Weihnachtsbaum – heuer nicht!

Das Fest der Liebe bietet ideale Möglichkeiten, Familienkonflikte mit goldener Schleife auf den Baum zu hängen oder hübsch verpackt darunter zu legen.
Vor allem zu Weihnachten zeigen sich die vertrauten Muster im Zusammenleben. Vorstellungen eines „perfekten“ Festes sowie unterschiedliche, vielfach nicht geäußerte Bedürfnisse sind ideale Zutaten für den traditionellen Weihnachts-Krach.
Freude verschenken – ist das nicht zu banal?

Freude zu verschenken setzt einen komplexen neurochemischen Tanz in Gang, der nicht nur positive Emotionen verstärkt, sondern auch einen nachhaltigen Effekt auf unser eigenes Wohlbefinden hat.Anderen eine Freude zu bereiten fungiert als Spiegel, der uns unsere eigene Fähigkeit zur Liebe und Großzügigkeit reflektiert. Indem wir bewusst daran arbeiten, positive Energie in die Welt zu bringen, erschaffen wir eine positive Feedback-Schleife, die unser eigenes Glück intensiviert. Es ist, als ob die universelle Harmonie auf unsere Handlungen reagiert und uns mit einem Gefühl der Zufriedenheit belohnt.